Autofahren zum Nulltarif * , das ist möglich mit dem E-Up.
Weitere Infos zum E-Up und anderen elektrischen Modellen von VW finden Sie hier:
Der Nulltarif bezieht sich auf die Kraftstoff-, bzw. in diesem Fall auf die Energiekosten. Wie das möglich ist erklären wir Ihnen hier:
Normalerweise kommt die Energie für den E-Up aus der Steckdose, das bedeutet die kWh Strom kostet im Schnitt ca 0,29 Euro. Bei einem Verbrauch von ca 12 kWh/100 km sind das rund 3,50 Euro Stromkosten auf 100km. (bei einem Benziner liegen Sie bei rund 7,50 Euro bis.....???) Diese Energiekosten kann man sich bei entsprechender Ausrüstung sparen. Wie? Mit Sonnenenergie.... aufgefangen durch PV-Module, gespeichert im Akku des E-Ups.... und schwupps kann man zum Nulltarif * Autofahren.
Machen Sie ihre eigene Energiewende und fahren Sie umwelt- und kostenbewußt Auto. Die fossilen Brennstoffe neigen sich früher oder später dem Ende zu. Wir sollten uns später von unseren Kindern oder Enkeln nicht vorwerfen lassen: “Ihr habt es die ganze Zeit gewußt und nichts getan”..... Also: Umdenken ist angesagt, seien Sie ein Vorreiter und starten Sie in die elektrische Mobilität.
Zum Thema Energiewende gibts hier ein interessantes Video:
Für den Pendler zur Arbeit, zur Schule, Ausbildung, für die Mobilität im Umkreis von ca 70km ist der E-Up völlig ausreichend. Fahren Sie ihn bei uns Probe und lassen sich von den “Fahrwerten” überzeugen.
So kann eine Ladestation aussehen:
ein Carport, angefertigt von der Firma Weck Stützengrün ( http://www.tischlerei-weck.de/ ) mit einer Solaranlage auf dem Dach von der Firma Laukner Schwarzenberg ( http://www.laukner.de/ ). Somit sind die Fahrzeuge vor Wind und Wetter geschützt und die Energie zum Fahren wird auf dem Dach erzeugt.
Nun muß man die individuelle Situation anpassen. Fährt man zum Beispiel täglich mit dem E-Up früh zur Arbeit und abends wieder heim ist es sinnvoller die “Ladestation” zur “Arbeit” zu verlegen. Man könnte zum Beispiel ein preiswertes Carport an der Arbeitsstelle errichten und PV-Module darauf verbauen. Oder man nutzt die vorhandenen baulichen Gegebenheiten und rüstet Sie mit PV-Modulen auf, oder man nutzt ein Blockheizkraftwerk und kombiniert die Stromerzeugung mit der Heizung des Gebäudes..... möglich ist vieles. Der große Vorteil von der E-Mobilität ist auf jeden Fall der geringere Wartungsaufwand des Fahrzeugs. Wo kein Öl drin ist muss auch keins gewechselt werden. Wo kein Schaltgetriebe verbaut ist geht auch keins kaputt, die Bremsen halten länger, denn in der Regel wird beim Bremsen “rekuperiert” (d.h. es wird die Bremsenergie in Strom zurückverwandelt und geht in den Akku), ein nicht vorhandener Auspuff kann auch nicht runterfallen.... und und und.....
Für die individuelle Umsetzung haben wir folgende Partner aus der Region:
Firma Laukner, Schwarzenberg, hier erhalten Sie alles zum Thema PV-Anlage und Haustechnik.
Firma MBS, Müller Baustoffe Lichtenau, hier erhalten Sie alles zum Thema Bauen und preisgünstige Carports.
Firma Tischlerei Weck, Stützengrün, hier erhalten Sie zum Beipiel maßgeschneiderte Carports.
Firma Solar Schmidt, Schönheide, hier finden Sie alles zum Thema PV-Anlagen.
Für die Energieversorgung eines E-Up für 100km benötigen Sie eine PV-Anlage mit rund 1230 Wp. Eine solche Anlage zzgl. Montagekosten kommt auf ca 2200 Euro.
Sehen Sie hier die Energie- /Kraftstoffkosten eines E-Up zum Otto-Up im Vergleich:
Im Vergleich zum “Otto-Up” macht sich eine PV-Anlage bei entsprechender Solarer Nutzung für den E-Up schon nach gut 2 Jahren bezahlt. Dann fahren Sie quasi zum Nulltarif *. Für die Zeit in der der E-Up nicht an der Steckdose hängt können Sie den Strom im Haushalt verbrauchen oder gegen eine Einspeisevergütung ins Netz einspeisen. Die Fachfirmen können Sie dahingehend beraten.
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